
µµ¡ nicht so kompliziert
4 Personen
2 große Zwiebeln
8 - 10 Kartoffeln
2-3 TL Paprikapulver
4 Hendlhaxn
Salz & Pfeffer
Für die Leffegnedal:
1 Ei
Mehl
Salz
Wenn man das Wurschgulasch von Oma statt mit Cabanossi mit Giggalhaxn macht, wir es zum Giggalgulasch. Der Rest bleibt fast gleich.
Leffe(Löffel)gnedal passen auch hier hervorragend dazu.
Zwiebeln in mittelgroße Stücke schneiden. Hendlhaxn mit Salz und Pfeffer würzen und in Butter oder Margarine anbraten. Haxn herausnehmen und Zwiebeln stattdessen die Zwiebeln andünsten. Kartoffeln schälen und der länge nach vierteln und zu den Zwiebeln geben. Hendlhaxn, Paprikapulver, Salz und Pfeffer hinzufügen und mit Wasser nur soviel aufgießen, dass die Kartoffeln und de Haxn bedeckt sind. Langsam köcheln lassen, bis die Kartoffeln und Hendlhaxn weich sind.
Für die Leffegnedal das Ei verquirlen und nur soviel Mehl und ein bisschen Salz dazugeben, dass ein mittelfester Teig entsteht. Diesen dann mit zwei Teelöffel direkt in die Gulaschsoße geben und noch 3-4 Minuten mitkochen. Das hat zur Folge, dass das Gulasch ein bisschen gebunden wird und die Leffegnedal sich mit dem herrlichen Giggalgulaschgulaschgeschmack vollsaugen.
Als weitere Beilag passt hervorragend ein Endivien-Salat. Alternativ zu den Leffegnedal können auch geschabte Spätzle gereicht werden.
Quelle: Oma